Weil die Mütze schützt, es kann dein Outfit aufwerten und ein interessantes Accessoire sein, obendrein schützt es unsere Nebenhöhlen – trotz der offensichtlichen Vorteile greifen wir nur ungern zu Mützen. Warum sollte man das ändern?
Es gibt keinen Ersatz für eine warme Mütze. Gegen die kalte Luft und den Wind helfen auch die besten Hautpflegeöle nicht. Und du setzt dein Haar einem Risiko aus, wenn du keine Mütze trägst. Im Herbst wird das Haar oft trocken, spröde und stumpf. Die Gefahr lauert praktisch überall. Es genügt schon ein kurzer Temperatursprung, wenn man aus dem Auto steigt oder das Haus verlässt, um nach draußen zu gehen. Was passiert. Die Talgdrüsen sind gestört. Sie produzieren übermäßig viel Talg und tragen dazu bei, dass das Haar schneller fettig wird und sich Schuppen bilden.
Es reicht nicht aus, eine Mütze auf den Kopf zu setzen. Dies schützt nur die Wurzeln – der Rest des Haares und die Spitzen sind ungünstigen Bedingungen ausgesetzt. Wie ist damit am besten umzugehen? Du kannst dein Haar jederzeit zu einem Dutt binden, zu einem Zopf flechten oder auf eine Seite drehen, um es voluminös zu halten. Auch eine Kapuze und ein warmer Schal können helfen.
Welche Mütze soll ich wählen?
Die falsche Mütze kann dein Haar stumpf, kraus und fettig aussehen lassen. Das bedeutet jedoch nicht, dass der Verzicht auf eine Mütze besser für dein Haar ist. Eine zu enge Mütze lässt keine Luft durch, überhitzt oft das Haar und fördert das Pilzwachstum auf der Kopfhaut, was zur Schuppenbildung beitragen kann. Wenn du eine Mütze aus künstlichem Material hast – wirf sie schnell weg! Natürliche Materialien wie Baumwolle, Wolle, Kaschmir oder Merino elektrisieren dein Haar weniger und lassen viel mehr Luft hindurch, so dass deine Haut nicht schwitzt, es nicht seine Form verliert und dein Haar immer noch frisch aussieht. Und das Allerbeste dabei ist, dass es dir warm ist.